Aufgrund von Sauerstoff- und Wassermangel, kam es zu einer brenzligen Situation an unserem Mühlenkolk. Ein Vereinsmitglied informierte uns heute Morgen, dass es dort tote Fische gibt.
Informierte Kollegen fuhren hin und bestätigen die Situation. Danach wurden etliche Telefonate geführt, um eine Lösung zu finden.
Feuerwehr Lippetal ließ 15000 Liter Wasser in den Kolk laufen. Parallel machte sich ein Vorstandsmitglied auf dem Weg zum Landesfischereiverband Westfalen und Lippe , um dort einen Lüfter zu holen. Der Anlieger ermöglichte uns Strom von ihm zu erhalten.
Leider kam es für mehrere Fische zu spät und sie wurden geborgen. Die zuständige Behörde war ebenfalls vor Ort und machte sich ein Bild von der Situation. Fakt ist, der ganze obere und untere Bereich des Kolkes ist trocken gefallen und da gab es einiges an Verlusten.